Open Call
Fotowettbewerb
«Im Wandel»
Der Wettbewerb ist jetzt geschlossen.
Im Wandel. Was bedeutet das? Die Fotografie hält den einen Moment in einem Gedanken, in einer Idee, während einer kurzen, aber lebensverändernden Zeitspanne fest. Genau das suchen wir in den Fotos, die Sie uns einreichen. Der Wettbewerb ist offen für alle Arten von Fotografie und richtet sich an Fotobegeisterte aus nah und fern.
Und so funktioniert‘s:
- Sie reichen uns bis am 23. März 2018 (Mitternacht) maximal 5 Fotografien zum Thema «im Wandel» ein.
- Die Fachjury bewertet die Fotos. Der Gewinner erhält den Jurypreis
- Die von der Fachjury ausgewählten Fotos werden während der Festivaldauer vom 27. April bis 20. Mai 2018 in den Schaufenstern der Geschäfte der Altstadt als Open-Air-Galerie gezeigt.
- Das Publikum wird aufgefordert, innerhalb dieser drei Wochen für die besten Fotos abzustimmen.
Das gibt es zu gewinnen:
- Preis der internationalen Fachjury: CHF 1'500.--
- Publikumspreis, gesponsert von der Hypothekarbank Lenzburg: CHF 1'000.--
Die internationale Fachjury setzt sich aus folgenden Experten zusammen:
Antonio Carloni Direktor von Cortona On The Move, mit 30, im Jahr 2011 gründete er zusammen mit einigen Freunden die Associazione culturale ONTHEMOVE, um das internationales Fotofestival Cortona On the Move um das zentrale Thema einer Reise herum zu entwickeln, die auf möglichst heterogene Weise interpretiert, illustriert und erzählt werden soll. Die Fotografie sollte für Cortona das sein, was die Welt des Kinos für Cannes oder Venedig ist. Ein wahrhaftes „plein air"-Festival, das von Fotografen und Kuratoren, Redakteuren und Experten, Fachleuten und Enthusiasten gleichermaßen angeregt wurde, deren Aufgabe es war, die kleine etruskische Zitadelle zu einem internationalen Zentrum der bildenden Kunst zu machen. (Bild: zvg)
Sven Eisenhut gründete mit 32 die erste Fotokunstmesse der Schweiz und ist noch heute deren Direktor. Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz und findet zeitgleich zur Art Basel im Juni statt. (Bild: Léa Girardin)
Andreas Geis verantwortet das Workshop- und Führungsprogramm von Stapferhaus in Lenzburg, leitet mit den Seniorvermittlern das Team der Ausstellungsbegleiter/innen und kuratiert mit an der neuen Ausstellung. Was ihn dabei immer interessiert: die grossen Fragen nicht nur im Kopf, sondern auch im Bauch der Besucher/innen ankommen zu lassen. Geboren 1982 in Deutschland ist er für das Stapferhaus in die Schweiz gezogen. Andreas Geis arbeitete nach seinem Studium beim sozialen Businessplan-Wettbewerb einer Unternehmensberatung, bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und bei der Körber-Stiftung in Hamburg. Die Jury legt fest, welche Teilnehmenden des Fotowettbewerbs das Thema im Wandel mit Originalität, hoher Qualität und der für ein breites Publikum geeignetsten Bildsprache zum Ausdruck gebracht haben. (Bild: zvg)
Margherita Guerra Italienerin, lebt seit 2013 in Lenzburg. Sie ist seit 20 Jahren auf dem Gebiet der Fotografie tätig, studierte Theologie und spezialisierte sich dann auf Multimedia-Publishing am Politecnico di Milano und auf Fotografie am Italienischen Institut für Fotografie. Sie hat als Koordinatorin und Fotomanagerin in verschiedenen Verlagen und Fotoarchiven gearbeitet. Im Jahr 2015 gründete sie Yourpictureditor, ein internationales Netzwerk von Bildredakteuren, die in verschiedenen Ländern (Schweiz, Italien, Grossbritannien, Deutschland, Hong Kong und China) tätig sind. Im Jahr 2017 begann sie mit der Gestaltung des Fotofestival Lenzburg. Sie ist Präsidentin des neuen Vereins Lenzburger Gesellschaft für Fotografie. (Bild: Federico Ciamei)
Sara Guerrini ist Bildredakteurin und Photo Consultant. Sie ist Mitglied von Yourpictureditor - einem internationalen Netzwerk freischaffender Bildredakteure - und arbeitet mit der Fotoagentur Parallelozero zusammen, in der sie für die Leitung des Fellowship-Programms und der fotografischen Arbeit zuständig ist. Sie lehrt Berufsorientierung im Rahmen des internationalen Fotografiekurses am IED (Mailand). Sie war als Fotoredakteurin für das Magalog von Benetton Clothes For Humans, die europäische Ausgabe von Newsweek, die der italienischen Tageszeitung La Repubblica beiliegenden Magazine D und D-LUI tätig und hat mit verschiedenen Magazinen und Zeitschriften wie Geo, Colors, Stern etc. und mit wichtigen Fotoagenturen zusammengearbeitet: Gallery Stock (London/NY), Grazia Neri (Mailand), Ostkreuz-Agentur der Fotografen (Berlin). Sie ist Herausgeberin des Sachbuchs Oltre l’immagine (Edizioni Postcart), das 15 Interviews von Psychotherapeuten mit Fotografen enthält. Dazu hatte sie die künstlerische Leitung für das Projekt A-Z Milano (azmilano.com) inne. (Bild: zvg)
Simon Tanner 1983 in Bern geboren, lebt und arbeitet in Zürich, Schweiz. Nach dem Studium der Neuesten Geschichte und Politikwissenschaften an der Universität Bern absolvierte er den Studiengang Redaktionelle Fotografie am Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf für die Neue Zürcher Zeitung NZZ verfolgt er eigene Projekte zu politischen und gesellschaftlichen Themen. 2012 war er Preisträger beim Swiss Photo Award und Swiss Press Photo 12 in Zürich. 2011 und 2014 war er nominiert für die Joop Swart Masterclass. Seit 2017 ist er Präsident der vfg (vereinigung fotografischer gestalterInnen) und Dozent an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich. (Bild: Simon Tanner)
Romano Zerbini 1963 in Zürich geboren, ist Direktor der Photobastei in Zürich. Seit 1998 hat er federführend den Swiss Photo Award, den renommiertesten Fotopreis der Schweiz, aufgebaut. 2010 eröffnete er die Photogarage, eine Galerie für Fotografie in Zürich, aus welcher in den Folgejahren die Photobastei in Zürich erwuchs. (Bild: Monica Tarocco)
Die Jury legt fest, welche Autoren das Thema Im Wandel mit Originalität, hoher Qualität und der für ein breites Publikum geeignetsten Bildsprache zum Ausdruck gebracht haben.